Beim Maschinenring gibt es viele Möglichkeiten

Bäuerinnen von heute wollen mehr: Es geht nicht mehr allein darum, das Hof- und Haushaltseinkommen aufzubessern. Eigenes Geld zu verdienen, den erlernten Beruf auszuüben, oder mal “rauszukommen“, das sind die Triebfedern, um neben der Tätigkeit im eigenen Betrieb auch noch einen Zusatzjob ausüben.

Das bedeutet für Arbeitgeber natürlich ein enormes, zusätzliches Potential an Arbeitskräften: Der Maschinenring hat das längst erkannt und geht mit besonders flexiblen Arbeitszeitmodellen, attraktiven Zuverdienst-Möglichkeiten und verschiedensten Jobvarianten auf die Mitarbeiterinnen ein.

Ein Beispiel für gelungene Kombination von Landwirtschaft und Maschinenring- Job ist Elisabeth Neureiter. Sie und ihr Mann führen im Nebenerwerb einen kleinen Mutterkuhbetrieb am Talboden von St. Johann im Pongau. Hier erzeugen sie Fleisch in 1A-Qualit.t, das zum Großteil sogar in die HIPP Babynahrung wandert.

Selbst top ausgebildet, sie ist Mag. (FH) und trägt einen Ingenieurs-Titel, hat sie sich für einen Zusatzjob beim Maschinenring entschieden. Auch weil der Betrieb zu klein ist, um ein Familieneinkommen zu erwirtschaften. Hauptausschlaggebend für ihre Wahl waren aber die flexiblen Arbeitszeitmodelle. Neben dem Job und der Arbeit im Betrieb, war es wichtig, auch genug Zeit für die zwei Kinder zu haben.

Auch die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung beim Maschinenring hat Elisabeth perfekt genutzt: Schon ein Jahr nach ihrem Eintritt wechselte sie von der Marketingabteilung in den Bereich Agrar. Heute ist sie Agrarbereichsleiterin aller Maschinenringe des Landes Salzburg.

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Familie, Hof und Job unter einen Hut zu bringen? Dann gleich beim Maschinenring informieren!
www.maschinenring-jobs.at

Agrarbereichsleiterin Elisabeth Neureiter im Youtube-Interview: https://www.youtube.com/watch?v=EJEdwnoNpPg